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Blick auf die Ränge des Markgrafentheaters: Die Anfänge des "Opern- und Comoedien-Haußes" liegen in den Jahren 1715-1718, als es unter Markgraf Georg Wilhelm gebaut wurde. 1817 schenkte König Ludwig I. das Theater der Universität. In den 1950er-Jahren begann die umfassende Restaurierung des heute noch bespielten, barocken Theaters.

Vielfalt oder Chaos? Die allgemeine Infotheke am Eingang war so etwas wie das bunte Abbbild des Comic-Salons. Direkt daneben erhielten die Freunde des Stickeralbums den ersten und den allerletzten Kleber.

Der Stand von comicplus+ und comic.de: Hier wurde an den vier Tagen direkt über die Veranstaltungen des Comic-Salons berichtet.

Der Biergarten vor der Messe: Hier gab es die kühlen Getränke, mit denen es sich sich bei den sommerlichen Temperaturen am Wochenende am besten aushalten ließ.

Trotz des Sommerwetters: Die Vorträge im Großen Ratssaal des Rathauses waren gut besucht.

So sehen Kulissen von oben aus: Die Kongresshalle mit den Ausstellungen wurde von Didier Moulin gestaltet.

Leseecke: Wer wollte, konnte sich hier die Arbeiten der zum Max-und-Moritz-Preis Nominierten zu Gemüte führen.

Immer umlagert: Die Grabbeltische der Sammlerecke lockten mit Kilopreisen.

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