Duckewitsch: Das schwarze Quadrat
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Dass jetzt hier für ein halbes Jahr die Duckomenta zu Gast ist, schlägt indes auch eine Brücke. Die Duckomenta spiegelt Kultur - das Roemer- und Pelizäus-Museum ist deren Bewahrer. So kommt es nicht von ungefähr, dass die "Duckfretete" das Grundmotiv der Hildesheimer geworden ist. Auch andere Objekte der Schau, die die gesamte menschliche/entliche Kulturgeschichte von "Ötzi" bis zu Baselitz umfasst, fügen sich in das Umfeld der Hildesheimer Sammlung ein.
Ideales Ambiente
Britta Georgi, die Kuratorin der Hildesheimer Duckomenta (auf dem Foto links; in der Mitte des Bildes die Direktorin des Museums, Dr. Katja Lembke, während der Pressevorführung) hat mit rund 400 Objekten - Gemälden, Statuen und Installationen - die bisher umfangreichste Präsentation der Duckomenta auf die Beine gestellt. Die Reise nach Hildesheim lohnt sich: Das Auge kann sich nicht sattsehen und entdeckt immer wieder Neues, Überraschendes.
Bis zum 1. Mai 2011 läuft die Duckomenta in Hildesheim. Im März 2011 wird sie durch eine zweite Enten-Schau ergänzt: "Dem Ingenieur ist nichts zu schwör!" zeigt dann die dreidimensional umgesetzten Erfindungen des Daniel Düsentrieb.
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Wanderer über dem Nebelmeer
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