Am Freitag abend stieg die Max-und-Moritz-Gala mit der Bekanntgabe der diesjährigen Preisträger. Neben Denis Scheck sorgte Hella von Sinnen dafür, dass die Moderation nie langweilig wurde.
Der Preis für das "Beste deutsche Album" ging an "Alpha. Directions" von Jens Harder (Foto oben).
Mit Pierre Christin hat erneut ein Autor, nicht ein Zeichner den "Preis für das Lebenswerk" bekommen.
Die Jury wählte den "Besten deutschen Comic-Künstler" live auf der Bühne. Der Überraschungssieger war... Nicolas Mahler!
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Das Markgrafentheater - immer wieder eine schöne Kulisse für die Max-und-Moritz-Preisverleihung.
Um die Verbundenheit zu Frankreich zu betonen, hatten mehrere Schulklassen ihren französischen Lieblingscomic bestimmt: "Dipoula" von Sti und Pahé (Foto oben).
Warum guckt Hella so von Sinnen? Etwa, weil Ulli Lust ("Publikumspreis") gerade betont hat, dass sie sich über den ICOM-Preis gefreut habe?
In Sachen Max-und-Moritz-Preis ist Ralf König ein Routinier. Dieser ("Bester deutscher Zeitungs-Strip") war bereits sein dritter.
Von links nach rechts: Ralf König, Pierre Christin, Jens Harder, Ulli Lust.
Zum Abschluss - nach über 3 Stunden Preisverleihung! - bieten sich alle Sieger dem Publikum dar.
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