Barock: im Erlanger Markgrafentheater findet alle zwei Jahre die Verleihung der Max und Moritz-Preise statt.
Superhella: im Supermankostüm führte Hella von Sinnen locker durch den langen Abend.
Zwei verdiente Preisträger: Isabel Kreitz erhielt den Preis als "Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin", Ralf Keiser nahm für den Carlsen Verlag den Preis für den besten Comic für Kinder entgegen.
Preis für das Lebenswerk: für Lorenzo Mattotti (links) war es der erste Preis für sein Lebenswerk, wie er nachdenklich erklärte. Nach der Preisverleihung tauschte er sich mit dem Erlanger Kulturreferenten Dr. Dieter Rossmeissl (rechts) aus.
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Langer Applaus: als Lorenzo Mattotti ("Feuer", "Stigmata", "Spartaco", "Hänsel und Gretel") den Preis für sein Lebenswerk überreicht bekam, klatschen die Theaterbesucher stehend Beifall.
Der Preis "Francomics" wird durch Schüler an Arthur De Pins ("Marsch der Krabben") überreicht.
Überrascht: nicht nur für das Publikum, auch für den Autoren Simon Schwartz kam der Preis für den "Besten deutschsprachigen Comic" überraschend. Mit "Packeis" hatte Schwartz die Jury überzeugt.
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