Comicszene in Indonesien: das Goethe-Institut in Jakarta unterstützt unter der Überschrift "Einheit in Vielfalt" das Comic-Projekt "comiconnexions", für das je fünf indonesische und deutsche Künstler ausgewählt wurden. Die Ausstellung zu diesem Projekt befindet sich im Hauptverwaltungsgebäude von Siemens.
Zur Eröffnung der Diskussionen über die Situation des arabischen Comic waren Zeichner und die Leiterin eines algerischen Comic-Festivals eingeladen.
In der "Elefantenrunde" geben Joachim Kaps (Tokyopop) und Alexandra Germann (ehapa) Auskunft über die aktuelle Situation im Comic-Markt.
Johann Ulrich (avant) und Georg F. W. Tempel (ZACK) berichten aus der Sicht der kleineren Comic-Verlage.
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Sascha Hommer (links), der das Podiumsgespräch zum indonesischen Comic leitet, spricht mit der indonesischen Künstlerin Azisa Noor (rechts).
Anna Gabai (links) und Paul Derouet (rechts) moderieren die Gespräche über den arabischen Comic.
Stadtbibliothek: Mit einer Lesung und anschließendem Gespräch beschäftigt man sich mit dem Thema "Karl May und die Comics" (Foto v.l.n.r: Bernhard Schmid (Karl May Verlag), Herbert Heinzelmann (Medienwissenschaftler), Helmut Nickel ("Winnetou"))
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